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Zwischen Faszination und Wahnsinn: Indien
Steinzeit und Zukunft, Kultur und Chaos, Natur und Müllberge, Reichtum und unglaubliche Armut – das alles ist Indien. Ein Land, das so unglaublich schwer zu beschreiben wie zu begreifen ist. Man könnte vermutlich Jahre hier zubringen und würde doch daran scheitern, das Land und seine Menschen komplett zu begreifen.
Paläste, Festungen, Tempel – Kultur in Indien
Ein wenig Kultur haben wir uns bei einem Abstecher nach Rajastan und danach in Agra geleistet. In Jodhpur haben wir das beieindruckende Fort mit seinem Palast und in Mandwa die bunten Havelis bewundert; in Pushkar haben wir den Brahma-Tempel besucht und dem bunten Pilgertreiben zugeschaut – und schliesslich haben wir in Agra dann das Wahrzeichen
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Von Leh nach Delhi – was für ein Wandel!
Grösser als auf der Strecke von Leh nach Delhi können Unterschiede, Kontraste und Veränderungen gar nicht sein – in der Kultur, in der Landschaft, im Entwicklungsstand, in der Vegetation – alles gibt es auf dem Weg, von der Wüste über subtropische Wälder bis zum Gletscher, von der unbesiedelten Landschaft bis zum Chaos Delhis, wir haben
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Ladakh – das ganz andere Indien
Ganz im Norden Indiens liegt die Region Ladakh. Sie grenzt sowohl an die umstrittene Grenze mit Pakistan, als auch an die ebenso unklaren Grenzen mit China und Tibet. Es ist landschaftlich wunderschöne Ecke, inmitten des Himalaya gelegen. Allein das Zentrum der Region, die Stadt Leh, liegt schon auf einer Höhe von ca. 3500 m, und
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Indien – die ersten 14 Tage
Unsere ersten 14 Tage in Indien sind rasend schnell vergangen, aber wir haben auch schon viel gesehen und erlebt – teilweise toll, teilweise auch weniger angenehm. Ereignisreich war es auf jeden Fall bisher. Die Grenzüberquerung von Pakistan nach Indien verlief ohne Probleme und eigentlich recht zügig – wir waren aber offenbar auch die einzigen, die
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Die Border-Closing-Zeremonie
Dass die beiden Länder Pakistan und Indien nicht gerade Freunde sind, ist bekannt. Aber nirgendwo sonst wird das so wunderbar zelebriert, wie bei der täglichen Zeremonie, wenn die Grenze zwischen den beiden Ländern bei Sonnenuntergang geschlossen wird.