Hot hot and damn hot – der Westen Australiens
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 45° C im Schatten, die Sonne brannte unbarmherzig auf uns herab – und seit rund 300 Kilometern hatten wir keine wirkliche Veränderung in der Landschaft beobachtet. Wir waren im Westen Australiens angekommen – heiß, staubig und kaum besiedelt. Wir hatten keine Lust mehr, irgendwo auf Erkundigungstour zu gehen – es war „hot hot und damn hot“, wie die Tafel an einem Roadhouse unterwegs das Wetter treffend verkündete, und wir hatten keine Lust bei der Hitze anzuhalten.
Wir hatten definitiv die falsche Jahreszeit fĂĽr Westaustralien gewählt. Erträglich waren die Temperaturen nur in der Nähe der KĂĽste, wo sie gelegentlich immerhin in der Nacht so weit fielen, dass wir schlafen konnten – das heiĂźt unter 25°C. Entschädigt wurden wir fĂĽr die Strapazen aber mit endlosen Stränden, wunderbaren Riffen zum Schnorcheln, tollen Angelmöglichkeiten und beeindruckendenden Wildtieren – zu Wasser und zu Land. Rest des Eintrags ansehen →